Mein Konzept ist anders
Vielseitige Arbeit mit Tieren
Indem wir Menschen nach ihren Schwächen oder Stärken einordnen, entsteht das Gegenteil von Inklusion. Wenn uns Tiere fremd werden, verlieren wir die natürliche Fähigkeit, mit ihnen umzugehen.
Mein Konzept, vielseitig mit Tieren zu arbeiten, enthält die nötigen Aspekte, um wieder zu einem natürlichen Umgang zu gelangen.
Das Kategorisieren läuft unterbewusst ab. Ein Mensch mit Förderbedarf geht zur Therapie, jemand der eigentlich die gleichen Interessen hat, bekommt Reitunterricht und ein Hund muss in die Hundeschule.
Warum lernen wir nicht einfach voneinander?
Menschen und Tiere gehörten schon immer zusammen. Leider ist das vielen nicht mehr bewusst, Tiere werden häufig vermenschlicht und Menschen verlernen den natürlichen Umgang mit ihnen.
Kinder wissen manchmal nicht, woher die Milch kommt.
Hundebesitzer wechseln die Straßenseite, weil Ihnen ein anderer Hund entgegen kommt und sie nicht damit umzugehen wissen.
Reiter halten ihre Pferde häufig so sauber, dass diese kaum einen natürlichen Schutz vor Insekten auf dem Fell haben.
Haustiere sind freudebringend und begleiten uns treu, wir brauchen verschiedene Tiere zu Therapiezwecken, für die Unterhaltung, in Filmen und Dokumentationen, als Begleithunde.
Der richtige Umgang mit ihnen ist ein Teil unseres Lebens. Tiere sind keine Menschen, sie haben ihre eigene Art zu kommunizieren. Diese natürlichen Verhaltensweisen zu verstehen und in den Alltag zu integrieren, ist Teil meines Konzeptes.
Das Konzept beinhaltet vier Möglichkeiten der Zusammenarbeit
– an Förderzielen orientierte Therapie mit unterschiedlichen Tieren in Zusammenarbeit mit spezialiserten Therapeuten wie Ergo-, Psychotherapeuten, Logopäden, Lehrern, Erziehern, Betreuern usw,
– Erlernen vom Reitsport mit dem Ziel seinen eigenen Reitstil zu finden
– Die Ausbildung Ihrer eigenen Tiere
– Projekte in Kindergärten, Schulen, Wohnh- und Seniorenheimen mit dem Ziel der Integration